Nicole (3. Jahr Humanmedizin): „Meine Mama hat immer gemeint ich solle mir auch andere Berufsfelder anschauen und das habe ich dann auch getan: habe dann ein Pflegepraktikum gemacht und so meinen perfekten Plan B gefunden. Und ich würde auch jedem empfehlen sich einen Plan B zu suchen, es hat mir am Testtag immens geholfen zu wissen, egal wie gut ich heute sein werde, ich hab einen Plan und weiß wie es weitergeht im Herbst.“
Till (4. Jahr Humanmedizin): „„Lass dich nicht verrückt machen!“. Hört man oft, ist aber wahr. Und sonst vielleicht noch „An schweren Tagen ist es besser etwas zu pausieren und vielleicht eine Pommes zu essen“ – das hat mal irgendein unfassbar weiser Mann gesagt, keine Ahnung, wer genau.“
Philip (1. Jahr Humanmedizin): „Rhythmus, Selbstdisziplin, Ehrgeiz, Gier und Freude. Ich habe mich auch aus leistungstechnischen Gründen für eine Ernährungsumstellung entschieden und 1,5 Monate vor MedAt auch meinen Schlafrhythmus an den Testtag angepasst.
Auch habe ich eine Motivationsplaylist erstellt, die ich mir jeden Morgen angehört habe und bei der ich den absoluten Kick (mit Gänsehaut, Gier, bisschen Größenwahn und der ein oder anderen Träne) verspürt habe, mir heute und jeden weiteren Tag für meinen Traum den A**** aufzureißen.“
Tara (3. Jahr Humanmedizin): „Lernen macht nicht immer Spaß, aber wenn es dir überhaupt nicht liegt, finde etwas anderes. Und wenn es einfach nur manchmal schwer ist, konzentrier dich auf das Gefühl das du haben wirst, wenn du es geschafft hast, das motiviert viel mehr, als die Angst es nicht zu schaffen.“